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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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Genreskulpturen, z. B. badendes Mädchen (Gips), als auch durch die Statue Teniers' (1867 in Antwerpen enthüllt), des Malers Leys und durch die Gruppe des Boduognatus, Heerführers der Belgier gegen die Römer (ebenfalls beide in Antwerpen). Mit dem jetzt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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er auf dem humoristischen Gebiet viel für den »Figaro«. 1862 bereiste er Deutschland, Belgien, England, Frankreich und 1863 Italien, wo das Studium der Renaissancezeit so nachhaltig auf sein feines dekoratives Gefühl wirkte, daß er sich fortan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
Handelsverträge (Deutschlands mit Belgien u. Spanien) |
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428
Handelsverträge (Deutschlands mit Belgien u. Spanien)
fuhr der zu veredelnden und die zollfreie Wiedereinfuhr der veredelten Waren gewährt wird. In dem frühern deutsch-schweizerischen Handelsvertrag war nur der letztere Verkehr, der sogen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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, war anfangs Ingenieur in Frankreich, Belgien und Deutschland, trat 1862 in das Atelier Steffecks zu Berlin und bildete sich zum Maler aus. Nach einem Aufenthalt in Moskau, wo er sich bei der Dekoration des Krönungssaals im Kreml beteiligte, kehrte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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ist er Sekretariatsassistent an der Kunstakademie in Berlin.
Tétar van Elven , Pierre Henri Théodore, holländ. Architekturmaler, geb. 1831 zu Amsterdam, Sohn des Malers und Kupferstechers Johann Baptist T., bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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. Formschneider, geb. 1. Nov. 1814 zu Paris, ergriff anfangs den Kaufmannsstand, widmete sich von 1835 an der Kunst unter dem Maler Monvoisin und arbeitet seitdem für zahlreiche litterarische Werke, z. B.: »Das malerische Spanien«, »Die Geschichte der Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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Malerei über, wurde in Paris Schüler von Bonnat, setzte in Italien seine Studien fort, verlebte mehrere Jahre in Belgien, Holland, Italien, Frankreich und ließ sich zuletzt in seiner Vaterstadt nieder, wo er Direktor der Schule des Kunstmuseums ist. Unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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, Bronze, Stein und Holz an der Süd- und Ostseite des Podiums vom Albert-Memorial im Hydepark stellen eine Reihe von Musikern und Malern der italienischen, deutschen, französischen und englischen Schule dar und auf den vorspringenden Ecken des Podiums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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sich beide bis zu ihrem 20. Jahr gemeinschaftlich aus, benutzten die Gelegenheit, sich in Europa der Kunst zu widmen, nicht, sondern studierten in Boston nur nach der Natur und nach den Werken amerikanischer Maler. Beide begannen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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.
Coomans (spr. kū-) , Pierre Olivier Joseph , belg. Historien- u. Genremaler, geb. 1816 zu Brüssel, lernte die Anfangsgründe der Kunst bei dem Maler Hasselaere in Gent und wurde dann in Antwerpen Schüler von de
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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und die Kunst in Europa kennen zu lernen, besuchte er 1871 Deutschland, Frankreich, Belgien und Norwegen, verweilte drei Jahre in Düsseldorf, drei in Paris und fast zwei in London. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören: Stratford on Avon (der Geburtsort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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, zugleich nach Griechenland und Italien, machte er 1855 als Zeichner und Maler mit dem jetzigen König der Belgier und wanderte dann 1865 zum drittenmal nach Ägypten. Das Hauptfeld seiner künstlerischen Thätigkeit ist daher die südliche und namentlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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von Jules André, Daubigny dem ältern und Busson zu einem sehr tüchtigen Maler der realistischen Stimmungslandschaft aus. Zu seinen Hauptbildern gehören: die Ufer der Seine bei Sèvres, aus dem Wald von Fontainebleau, Umgegend von Dinan, zwei Ansichten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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261
Hodgson - Hoff.
maler werden, wobei er sich durch das Malen kleiner Bildchen einen Nebenverdienst machte. Endlich gelang es ihm, 1859 als Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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(im Institut de France) und mehrere andre Bildwerke im neuen Louvre und im reservierten Garten der Tuilerien.
Matout (spr. matúh) , Louis , franz. Maler des historischen und mythologischen Faches, geb. 1813 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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Paris, Bruder des Zeichners und Malers Guillaume R. (gest. 1875), wurde Schüler der École des beaux-arts und von Lecoq de Boisbaudran, lieferte Zeichnungen für das » Journal amusant «, für » Paris-Caprice « und andre Werke, machte wiederholte Reisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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militärisch organisierte Franctireurbataillone wurden regulären Korps angeschlossen oder zu Heeresabteilungen, wie das Garibaldische Korps, vereinigt.
Francucci (spr. -kuttschi), ital. Maler, s. Imola.
Franeker, Stadt in der niederländ. Provinz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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424
Schelch - Schellack.
vermittelst des Alexander von Württembergschen Kanals auch mit dem Weißen Meer dient.
Schelch, s. Hirsch, S. 566.
Schelde (franz. Escaut, bei den Alten Scaldis), Fluß in Frankreich und Belgien, entspringt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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339
Niederländische Kunst
fassen. Das älteste Beispiel der Renaissance in Belgien sind die um 1517 ausgeführten Teile des Tribunals zu Mecheln (s. Taf. Ⅱ, Fig. 1). In dem Bau des Rathauses zu Antwerpen (1560‒66) mit seiner schön entwickelten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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der holländischen Malerei, Rembrandt, de Keyser, van der Helst u. a., anschließen, und Chr. Bisschop, dessen von Sonnenlicht durchströmte Innenräume mit Figuren an Pieter de Hooch erinnern. Wenn man auf die Zahl sieht, scheint freilich in Belgien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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der im jugendlichen Alter verstorbenen Marie Baschkirtschew, die nach ihrem Tode durch die Herausgabe ihres Tagebuches auch als Schriftstellerin bekannt geworden ist. Der größte Techniker unter den russischen Malern der Gegenwart ist Stephan Vakalowitsch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Flandern (Graf von)bis Flandrin |
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Bürgerschaft unter
Jakob von Artevelde (s. d.), beteiligte sich an dem
Krieg von Frankreich gegen England und fiel 1346
in der Schlacht bei Crs'cy. Sein Sohn Ludwig II.
von Male hatte den Aufstand der vläm. Städte
unter Philipp von Artevelde zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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, Leonhardi.
Mit Frankreich, Deutschland und Belgien läßt sich die Kunstthätigkeit der übrigen Länder Europas nicht vergleichen. England hat seit Joshua Reynolds keine ähnliche Kraft mehr besessen, und auch in der Landschaft sind Gainsborough
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
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. Maler, geb. 11. März 1770 zu Rom, kam mit seinem Vater, einem Franzosen, als Kind nach Paris und trat in das Atelier des Bildhauers Pajou, verließ dasselbe, da ihn die Malerei mehr anzog als die Plastik, jedoch bald wieder und bildete sich unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Pilesbis Pirmez |
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, franz. Maler und Kunstschriftsteller, geb. 1635 zu Clamecy (Nievre), war Schüler von Claude Francois, bildete sich in Italien und in den Niederlanden und that sich besonders als Bildnismaler hervor. Auch hat er einige Bildnisse gestochen. Er schrieb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0082,
Ausstellungen (1888 und 1889) |
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. Holland und Belgien hatten sich mit einer ungewöhnlich großen Zahl vorzüglicher Bilder eingefunden. England, Frankreich, die Schweiz, Spanien, Italien, Amerika waren ebenso vollständig wie vorzüglich vertreten. Außerordentlich reich war die deutsche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Moretonbaibis Morgen (Feldmaß) |
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3
Moretonbai - Morgen (Feldmaß)
waltung eines preuß. und eines belg. Kommissars
steht, aber von keiner der beiden Mächte militärisch
besetzt werden darf, werden zu gleichen Teilen zwi-
schen Preußen und Belgien geteilt. Die eingebore-
nen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Giordano Brunobis Giovibahn |
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10 Giordano Bruno – Giovibahn
Giordano Bruno (spr. dschor-) , s. Bruno .
Giorgio (spr. dschordscho) , Porto San ,
s. Fermo .
Giorgio (spr. dschordscho) , Francesco di, Baumeister, Bildhauer und
Maler, geb. 1439 zu Siena
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Wolle (Produktion, Handel) |
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. Hier erfolgt wieder das Anziehen, Eintauchen, Loslassen, Aufsteigen, Waschen und Vorwärtsschieben der W. von der zweiten bis zur dritten Trommel F. Dasselbe Spiel erfolgt ein drittes Mal, wonach sich die W. zwischen der Trommel F und der Trommel G
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Liechtenstein 9. 53
Ligurien 83. 107
Liköre 285
Limburg (Belgien) 78
Linné'sche Systematik 232
Lippe, Geographie 43
- Geschichte 5
Litauische Mythologie 142
Literarhistoriker 116
Literatur 116, vgl. die einzelnen Volksnamen und Fachwissenschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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, engl. Maler der romantisch-idealen Schule Rossettis, wurde anfangs für den geistlichen Stand bestimmt und erhielt seine Ausbildung auf dem Exeter College in Oxford, bildete sich dann in der Malerei als Autodidakt aus und ließ sich in London nieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Flandernbis Flandrin |
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Hilfe bei Frankreich, konnte aber erst nach Arteveldes Tod (1345) zurückkehren und fiel 1346 in der Schlacht bei Crécy. Unter seinem leichtsinnigen Sohn Ludwig III., genannt von Male, empörten sich die Städte, namentlich Gent und Brügge
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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, Maler, geb. 7. Jan. 1808 zu Danzig, kam nach landschaftlichen Vorstudien in seiner Vaterstadt 1830 nach Berlin, wo er sich auf der Akademie unter dem Einfluß Schadows weiterbildete. 1832 gab er zehn lithographierte Ansichten von Danzig und 1833
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Cochstedtbis Cocxie |
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Belgien abgetreten hatte, alleiniger Be-
sitzer des Etablissements von Seraing. Durch die
kriegerische Situation Belgiens 1838 wurde jedoch
das Vertrauen zu seinen Unternehmungen erschüttert,
namentlich als in demselben Jahre die Belgische
Bank
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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. Gemäldegalerie (600 meist niederländ. Bilder); Werke neuerer belg. Maler bewahrt das dortige Musée moderne. Ferner kommen für Belgien in Betracht die M. zu Antwerpen, Brügge und Gent. In den Niederlanden bewahrt das Reichsmuseum zu Amsterdam, ein 1877-85 nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Coellobis Coghetti |
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.
Cogelwein, s. Cocos.
Cogels, Joseph, belg. Maler, geb. 1786 zu Brüssel, bildete sich auf der Düsseldorfer Akademie zum Landschafts- und Marinemaler aus, machte Reisen in Frankreich und kehrte 1806 nach Belgien zurück. Im J. 1810 ging er nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
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-Venediger, Alpenglühen am Lago Piano in der Lombardei, Waldbrand am Hintersee, die verschüttete Alpe, Wassersturz in der Ramsau, ein Bergsturz.
10) Max, Maler, Bruder des vorigen, geb. 7. Juli 1811 zu Zittau, wollte anfangs Musiker werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0223,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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219
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen)
Leopold I., König der Belgier -- Joseph Gecis, (R.) Antwerpen; Willem Geefs, Laeken bei Brüssel: Simonis, Mons;
Willem Geefs, Namur; Derselbe, Kongreßsäule in Brüssel
Leopold I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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), Thomas de Keyser und Bartholomäus van der Helst besonders hervorthaten. In Belgien war neben van Dyck (s. Taf. V, Fig. 4) Gonzales Coques der vorzüglichste Meister in diesem Fache. Ebenso erreichte die Genremalerei, nachdem von den frühern belg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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. Okt. 1827 zu Berlin, erhielt seine erste Ausbildung auf der dortigen Kunstakademie,
besuchte auch die Ateliers der Maler Ferd. Weiß und Grieben sowie von 1846 bis 1849 die
Universität und begann 1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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(in Düsseldorf 1880 ausgestellt) ist die Übergabe der Feste Rosenberg im Hussitenkrieg 1427.
Bedford (spr. béddförd) , J. B. John Bates , engl. Maler von Porträten und idealen Gegenständen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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in Rom und Paris auf. Dann reiste er in Belgien und England und nahm seinen Wohnsitz in Venedig, dessen Romantik er zum Hauptgegenstand seiner Bilder macht. Sie sind von naiver Auffassung, großer Anmut in der Bewegung und kräftigem, harmonischem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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Unterricht Chr. Köhlers, den er 1857 mit Leutze vertauschte, bis er 1858 unter Hünten in das ihm mehr zusagende Fach der Schilderung des Kriegslebens kam, für welches er sich später noch durch Reisen in Deutschland und Belgien ausbildete. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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, holländ. Marine- und Architekturmaler, geb. 1824 zu Amsterdam, wurde Schüler der dortigen Akademie, machte d ann Studienreisen nach Paris, in Belgien, Deutschland, Ungarn und Oberitalien und ließ sich in Wien nieder. Seine Architekturbilder, Marine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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und der Königin der Belgier etc. Viele von seinen Aquarellen kamen in den Besitz Napoleons III.
2) Giuseppe , ital. Landschaftsmaler, geb. 29. Okt. 1819 zu Turin, war anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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, Schüler von Jan van Ravenswaay in Hilversum und von Andreas Schelfhout im Haag, machte 1836 und 1837 Reisen in Belgien, Deutschland, der Schweiz, Oberitalien und Frankreich und in den 40er Jahren noch weitere Reisen nach Italien und Sicilien. Unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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Deutschland, in Holstein und auf Rügen sowie in Holland und Belgien. Seine recht schätzbaren Landschaften zeigen richtige Beobachtung der Natur und große Wahrheit in Auffassung und Stimmung; z. B.: Rheinebene und Vogesen, Motiv von der Insel Rügen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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, Landschafts- und Seemaler, geb. 25. Jan. 1815 zu Mülheim an der Ruhr, wurde für den Kaufmannsstand bestimmt und mußte diesem Beruf trotz seines Wunsches, Maler zu werden, bis zum 45. Jahr treu bleiben, trieb aber nebenbei die Malerei. Erst 1860 trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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in Düsseldorf bei Frau Marie Wiegmann, wurde dann Schülerin von Jordan und Wilh. Sohn. Studienreisen machte sie nur in Holstein, Bayern und Masuren, besuchte aber zu wiederholten Malen auch Holland, Belgien, England und Italien, die ihr Anregung zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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und nach Paris, trat auf Veranlassung des Königs Otto von Griechenland eine zehnjährige Wanderung durch Italien, Sicilien und fast den ganzen Orient an und besuchte einen großen Teil von Deutschland, die Schweiz, Belgien und Holland. Von allen diesen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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. Nennenswerte Bilder von ihm sind: heimkehrende Fischerfamilie am Gmundener See, Fuhrwesenbivouak, Gibraltar, Kathedrale von Valencia, Eskorial, Maler im Zigeunerlager, Mariazeller Wallfahrer, Kohlenschlitten im Winter, Pifferari u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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228
Guy - Haag.
und in der École des beaux-arts ausbildete. Beim Ausbruch des Kriegs 1870 begab er sich nach Belgien, studierte hier in Brüssel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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es ihm gelang, auch die nachmalige Königin Victoria zu zu malen, so kam er bei der vornehmen Welt sehr in Aufnahme. Dann versuchte er sich auch im romantischen Genre und malte in der kräftigen Manier der englischen Präraffaeliten: das Rendezvous (1835
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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253
Herlin - Herpin.
schon, ehe ein Jahr verflossen war, eine Medaille. Nachdem er mit seinem Vater 1865 München besucht hatte, wo er durch den Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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.
Höffler , August richtig: Adolf , Landschaftsmaler, geb. 1825 zu Frankfurt a. M., war bis zum Tod seines Vaters (1843), eines Malers und Zeichenlehrers, dessen Schüler, trat dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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Siemerings. 1873 errichtete er eine eigne Werkstatt, in der er anfangs viel mit Regierungsarbeiten beschäftigt war. Nach mehrfachen Studienreisen in Frankreich, Belgien, Süddeutschland, Österreich und den Ostseeländern schuf er bis jetzt eine große Reihe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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287
Joris - Jouffroy.
von Holland, Belgien und Frankreich mit unendlicher Liebe und in seinen Bildern von kräftigem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
Öffnen |
nebenbei den Unterricht im Malen bei dem Landschaftsmaler Wegener. Nachdem er seinen Abschied genommen, wurde er in Berlin Schüler von Wilh. Krause und 1846 und 1847 Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Schirmer. Schon seine ersten Bilder waren so
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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und bildete sich später in Belgien und in Paris durch das Studium der alten Meister weiter aus. Sein eigentliches Fach, die Tiermalerei, begann er erst 1850 während seines Aufenthalts in München, das er aber bald wieder verließ, um sich in seiner Vaterstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
Öffnen |
in Frankreich und Belgien aus und nahm in Brüssel seinen Wohnsitz, wo er sehr ansprechende Landschaften von kraftvollem Kolorit, zuweilen mit historischer Staffage, oder auch Jagdscenen malt, z. B.: Hirsche nach dem Kampf, große Waldpartie (1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
Öffnen |
, Kupferstecher, geb. 1823 zu Köln, erlernte 1839 bis 1841 die Kunst unter Jos. Keller in Düsseldorf, nahm dann einen dreijährigen Aufenthalt in Paris und machte Studienreisen in Deutschland und Belgien. Seine Stiche führte er meistens in Kartonmanier nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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Raffet; Grablegung Christi, nach Tizian; der St. Nikolasmorgen und der Papagei, nach Jan Steen (1829); musizierende Damen, nach Terburg (im Louvre); der Maler Wilkie im Kreise seiner Familie und das ländliche Fest, beide nach Wilkie. 1847 erhielt er den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
Öffnen |
) Friedrich Karl, Architekturmaler und Architekt, geb. 3. Jan. 1824 zu Tölz (Oberbayern), bildete sich 1844-48 auf der Akademie in München unter den Architekten Mezger und Voit sowie unter den Malern Schlotthauer und Zimmermann aus, dann bereiste er Belgien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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bekannter englischen Notabilitäten, z. B.: den Linguisten Thomas Wright, den Lord Napier von Magdala, die Lords Derby und Mayo, den General Sir James Lindsay, den Herzog von Edinburg, den König der Belgier und neuerdings das ganze Ministerium
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
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Hirtenknabe (Bronze), die heil. Genoveva (Gipsstatue), Bathseba, Nereïde (beide in Marmor) und mehrere Porträte. 1877 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Morel-Retz , Louis Pierre Gabriel Bernard , franz. Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
Öffnen |
Düsseldorf und zu München unter Wilhelm Diez, worauf er Studienreisen in Deutschland, Belgien, Holland und Oberitalien machte und sich in seiner Vaterstadt niederließ. Die bedeutendsten seiner künstlerisch sehr gediegenen Arbeiten sind: das Freskobild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
Öffnen |
), Schüler von Heinrich Brandes in Braunschweig, bildete sich nachher in München und durch Studienreisen in Belgien, Holland, Frankreich und Italien weiter aus. Unter seinen poetisch aufgefaßten, meistens mit Vieh staffierten Landschaften nennen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
Öffnen |
und 1833 in das Atelier von Franz Krüger. 1835 machte er mit andern Berliner Malern eine Studienreise nach Dresden, Prag, Nürnberg und Würzburg sowie in demselben Jahr allein an die Küsten der Ostsee. 1836 debütierte er mit Pferdebildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
Öffnen |
der Akademie in Petersburg, erhielt dort 1860 den großen Preis, bereiste dann Deutschland, Belgien, Spanien und Portugal und ließ sich 1865 in Rom nieder, wo er geistreiche, mit Figuren staffierte Interieurs von sehr sorgfältiger Ausführung malt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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der Düsseldorfer Akademie unter Wilh. v. Schadow, zog dann nach Frankfurt a. M., von wo er längere Studienreisen nach Wien und Ungarn, später nach Dresden, Berlin, Belgien, Frankreich u. England machte. 1845 wurde er Professor an der Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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, Ludwig , Architekt, geb. 1818 zu Birkenau (Hessen-Darmstadt), erhielt seine Ausbildung in Gießen und bei der hessischen Oberbaudirektion und machte mehrere Studienreisen in Belgien, Frankreich und Italien. Unter seinen besonders in Darmstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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Zeichenunterricht erhielt, und ging 1836 nach Rotterdam, wo er den Maler Wilhelm Hendrik Schmidt zum Lehrer hatte. 1840 bezog er die Akademie in Antwerpen, wurde Schüler von de Keyser und machte 1853 eine Studienreise nach Frankreich, Italien, der Schweiz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Trikolorebis Triller |
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.
Trikolōre (franz.), "dreifarbige" Kokarde oder Fahne, wie sie Frankreich, Belgien, Italien, Rußland, Deutschland etc. haben, besonders aber die der Franzosen (rot, blau und weiß), welche durch die erste Revolution eingeführt wurde (s. Fahne, S. 1016
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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- und Porträtmaler, geb. 1834 zu Dillenburg (Hessen-Nassau), bildete sich im Städelschen Institut unter Jakob Becker, Steinle und Passavant aus, besuchte zu seiner weitern Ausbildung Dresden, München, Belgien und Holland (1866) wie auch Italien (1869) u. ließ sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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kamen im Durchschnitt von 1872 bis 1877 auf 1000 Einw. Geburten:
^[Liste]
in Österreich 40,1
" England 37,3
" Italien 38,1
" Frankreich 27,3
im Deutschen Reich 41,7
in Belgien 34,0
" der Schweiz 32,4
" Schweden 31,6
Mithin kam eine Geburt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
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, 1884).
Swerts, Jan, belg. Maler, geb. 1825 zu Antwerpen, Schüler N. de Keysers daselbst, machte sich um die monumentale Kunst Belgiens dadurch verdient, daß er die Regierung zu einer Ausstellung von Kartons deutscher Meister in Brüssel und Antwerpen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Frèrebis Fréron (Elie Catherine) |
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der Geographischen und
der Asiatischen Gesellschaft in London. Er starb
29. Mai 1884 in Wimbledon bei London.
Frere (fpr. frähr), Theodore, franz. Maler, geb.
24. Juni 1815 in Paris, trat in das Atelier Cognicts
ein und bereiste 1830 Algerien und den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Gendarmeriebis Genealogie |
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von
Oranien zu bestimmen, sich znm König der Belgier
erwählen zulassen. Während der Septemberkämpfe,
am 25., bildete er mit van de Weyer, Rogier und
d'Hooghvoorst die erste proviforifche Regierung. Im
Nationalkongreh vertrat er den Bezirk Mons,
stimmte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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im Werte von 36,3 Mill. M., davon 790401 t nach Frankreich, 205881 nach Belgien, 268580 nach Österreich-Ungarn, 177343 nach Holland, 114929 nach Rußland. Eingeführt wurden dagegen 465726 t im Werte von 10,1 Mill. M., davon 382698 t aus Belgien, 66208
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0662,
Antwerpen |
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. Aus ihr gingen die berühmtesten Maler der flandrischen Schule hervor, von denen viele geborne Antwerpener sind, wie van Dyck, Calvaert, die beiden Teniers, Seghers, Crayer, Floris und Bril (vgl. Rooses, Geschichte der Malerschule Antwerpens, deutsch, Münch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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nacheinander in der Schweiz, in England, Belgien, Holland, meist in kaufmännischen Stellungen, seit 1853 in Paris als Leiter des großen Bankhauses von Bischoffsheim u. Goldschmidt. 1859 nahm er seine publizistische Thätigkeit wieder auf und kehrte 1866
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Gendebienbis Genealogie |
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der demokratischen Partei in Belgien, geb. 4. Mai 1789 zu Mons, trat als Advokat und als Mitarbeiter des Oppositionsblatts "Courrier des Pays-Bas" durch die Verteidigung de Potters 1829 in dem von der Regierung gegen diesen anhängig gemachten Prozeß in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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Konservatoriums, war 1848-68 Mitglied der Großen Oper daselbst; starb 8. Juli 1880 in Corbeil bei Paris.
2) Pauline, geborne Lauters, Sängerin, geb. 1. Dez. 1834 zu Brüssel als Tochter eines Malers und Professors an der dortigen Akademie, erhielt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Vlcekbis Vlissingen |
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flamande, son passé et son avenir (Brüssel 1844); Höfken, Vlämisch-Belgien (Brem. 1847, 2 Bde.); Ida v. Düringsfeld, Von der Schelde bis zur Maas. Das geistige Leben der Vlamingen (Leipz. 1861, 3 Bde.); Scheler, Histoire des langues (in »Patria
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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, der in Gent zur Verherrlichung der Schlacht bei Friedland und des Tilsiter Friedens ausgeschrieben worden war. Mit seinem Gedicht »An die Belgier« (Antwerp. 1818) schloß er sich an die damals unpopuläre niederländische Regierung an und fand daher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Collègebis Colleoni |
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unter K aufzusuchen.
In den Vereinigten Staaten heißen Hoch-
schulen verschiedener Art (^0li6F68 (s. Vereinigte
Staaten von Amerika, Unterrichtswesen).
Vollöls (frz., spr. -lähsch'), in Frankreich und
Belgien Name höherer Unterrichtsanstalten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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in Frankreich 1 Mill., in Belgien 500,000, in England 300,000, in Österreich 250,000, in Italien 150,000, in Deutschland 100,000 T. Vgl. Oppler, Fabrikation der künstlichen Brennstoffe, insbesondere der gepreßten Kohlenziegel oder B. (Berl. 1864
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Fragestellungbis Fraikin |
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und Österreich der Kleinhändler, der Haushaltungsbedarf feilhält.
Fragonard (spr. -nar), 1) Jean Honoré, franz. Maler, geb. 1732 zu Grasse (Var), war Schüler F. Bouchers, bildete sich dann in Rom weiter aus und ward nach seiner Rückkehr durch sein Bild
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Froel.bis Frommel |
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. Froelich, gest. 1841 in Ellwangen; Entomolog, Mooskenner.
Fromage (franz., spr. -ahsch), Käse.
Fromantiou, Hendrik de, niederländ. Maler, geboren um 1640 zu Nimwegen, war in Haarlem thätig und kultivierte das Stillleben (tote Vögel, Gemüse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Weydenbis Weyprecht |
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578
Weyden - Weyprecht.
Weyden, Rogier van der, Maler der ältern flandrischen Schule, geboren um 1400 zu Tournai, lernte seit 1426 daselbst bei dem Maler Robert Campin, wurde 1432 Meister der St. Lukasgilde, zog jedoch bald darauf nach Brüssel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
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Malers Canon, der sich seiner annahm.
1868 ging er mit einem Stipendium von Karlsruhe nach Dresden und kopierte dort eine Madonna mit Heiligen nach Tizian und das Porträt Karls I. nach van Duck. Diese Kopien fanden besondern Beifall in München, wo
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
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, daß sie eine Art von Ehrensaal einrichtete, worin Werke der hervorragendsten Maler verschiedener Nationen (Menzel, Meissonier, Böcklin, Lenbach, F. A. Kaulbach, W. Leibl u. a.) vereinigt waren, ohne daß jedoch etwas Neues damit geboten wurde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Blockverschlußbis Blois |
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liegenden anatom. Ursachen sind Schädelverengerung, Schrumpfung des Gehirns oder Entzündung und
Verwachsung der Hirnhäute mit dem Gehirn, Geschwülste im Hirn, Hirnwassersucht u.s.w.
Bloemaert (spr. blúmahrt) , Abraham, niederländ. Maler, geb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bouchébis Boué |
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. Maler, geb. 29. Sept. 1703 zu Paris, war
Schüler des Malers Lemoine, bereiste darauf kurze Zeit Italien, wurde 1734 mit seinem Gemälde Rinaldo und Armida Mitglied der
Pariser Akademie, 1765 ihr Direktor und erster Hofmaler. Er starb 30. Mai 1770
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias)bis Thietmar |
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des öffentlichen Unterrichts in den westl. Staaten von Deutschland, in Holland, Frankreich und Belgien" (3 Bde., Stuttg. und Tüb. 1838). - Vgl. Heinr. Thiersch, Friedrich T.s Leben (2 Bde., Lpz. 1866).
Sein Bruder Bernhard T., geb. 26. April 1794 zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ehrenpostenbis Ehrentraut |
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aus dem 17. Jahrh. zu malen. Langsam vorwärts rückend, bildete er sich durch fleißiges Studium der Niederländer, durch Reisen nach Paris, Holland und Belgien weiter und kam so an die Quellen, aus welchen Meissonier ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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.
Flügeltang, eßbarer, s. Laminaria.
Flugfeuer (Flogfeuer), s. Rose.
Flugfisch, s. Fliegender Fisch.
Flüggen, 1) Gisbert, Maler, geb. 9. Febr. 1811 zu Köln, lernte als Knabe in einer Galanteriewarenfabrik seiner Vaterstadt, wendete sich später
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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315
Geyer - Gfrörer.
1863 durch große Brände heimgesucht ward, ist eine durch Einsturz eines Zinnstockwerks im Geyersberg entstandene große Binge. Vgl. Falke, Geschichte der Bergstadt G. (Dresd. 1866).
Geyer, 1) Johann, Maler, geb. 1807 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gospodarbis Gosselin |
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; in Surate = 0,610 m; in Französisch-Ostindien = 1,039 m; in Persien (Gers, Zer Schahi) = 1,12 m oder (Zer Mokäsär) für den Kleinhandel = 1,025 m; in Arabien = 0,63 m.
Gossaert (spr. -ssart), Maler, s. Mabuse.
Gosse (spr. goss'), 1) Nicolas Louis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Landschnabeltierbis Landshut |
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468
Landschnabeltier - Landshut.
M. Schmidt, Gude, Lier, Dücker, Kröner, Körner, Ludwig, v. Kameke, Wenglein, Baisch, Schönleber, Österley, Chr. Wilberg u. a., die Schweizer Calame und Diday, die Holländer Koekkoek und Mesdag, die Belgier
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